Luzi probiert Monoprotein Katzenfutter

Ginge es nach Luzi, stünde fest, welches Monoprotein Katzenfutter es in den nächsten Wochen und Monaten hier geben sollte. Sie wäre ganz eindeutig für Wildschwein. Die kleine Wildsau, die Romy seither »Obeluz« nennt, würde an zweiter Stelle allerdings auch Rind nennen. Im Sinne der Ausschlussdiät spricht aber mehr für Pferd und Känguru. Was die Luz jetzt auch nicht sooo schlecht findet.

Allen, die jetzt entsetzt reagieren, weil ich meiner Katze Pferde- und Kängurufleisch anbiete. Als Vegetarierin kann ich dazu nur sagen:
Schweine, Kühe und Hühner sind auch sehr schöne und liebenswerte Tiere.
Von mir aus sollte keines von ihnen geschlachtet werden.

Was bedeutet Monoprotein Katzenfutter?

Monoprotein Katzenfutter ist das, was es besagt: Es geht um Katzenfutter mit nur einer Proteinquelle. Und das entspricht ganz sicher nicht dem, was üblich ist.

Im Zusammenhang mit dem letzten Nassfutter-Test der Stiftung Warentest war ich ja schon mal auf die Bedeutung von »mit Huhn« oder »mit Lachs« eingegangen. Ein Futter, das so benannt ist, besteht immerhin auch aus Huhn. Oder Lachs. Es muss aber nur zu mindestens vier Prozent Huhn oder Lachs beinhalten.

Was nicht bedeutet, dass es nur vier Prozent Tierisches insgesamt sind. Vielmehr greift da die übliche Formulierung »Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse«. Neben dem deklarierten Huhn kann und wird also auch Rind, Pute oder Schwein enthalten sein. Und von diesen nicht gerade die Filetstücke.

Will man herausfinden, ob die Katze auf ein Protein empfindlich oder gar allergisch reagiert, muss bekannt aber sein, welche Proteinarten genau enthalten sind. Und hier kommt das Monoprotein Katzenfutter ins Spiel.

Ein Monoprotein Katzenfutter besteht also nur aus einer Proteinquelle. Wenn dies Huhn ist, dann ist eben auch nur Huhn drin. Verträgt die Katze dies, dann scheint Huhn eine gute Wahl für sie zu sein. Verträgt sie es nicht, probiert man halt ein anderes Monoprotein.

Warum probiert Luzi Monoprotein Katzenfutter?

Bedeutsam ist dies alles, wenn eine Katze wie die Luzi Verdauungsprobleme oder ein Kater wie der Joschi Haut- und Fellprobleme hat. Ein Grund könnte die Unverträglichkeit sein. Also eine allergische Reaktion auf einen Bestandteil des Futters.

Die Frage ist nur: Um welchen Bestandteil geht es im Einzelfall?

… Luzi und ihr häufiges Erbrechen

Luzis häufiges Erbrechen in Kombination mit dem immer wieder ausbleibenden Stuhlgang macht nicht nur mich ratlos. Auch unsere Tierärztinnen konnten dafür noch keine abschließende Antwort liefern.

Nun fiel zuletzt die Verdachtsdiagnose chronische Darmentzündung (IBD). Wahrscheinlich deshalb hat die Tierärztin Luzi das Cortison gespritzt, das Luz so gut geholfen hat.

Allerdings spricht nicht allzu viel für diesen Verdacht. Abgesehen von dem relativ häufigen Erbrechen, der wahrscheinlichen Übelkeit, den ab und an starken Bauchgeräuschen und den beizeiten Flatulenzen hat Luzi halt keine anhaltenden Durchfälle.

Ganz im Gegenteil: Ihre Haufen sind sehr fest – oder bleiben ganz aus. Auch kann man wahrlich nicht von Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust sprechen. Nicht umsonst ist Luzi immer noch zu dick.

Dennoch habe ich mich dazu entschlossen, ihre Ernährung (mal wieder) umzustellen. Und es diesmal wirklich ernst zu meinen.

Deshalb will ich mich an den Rat halten, ihr fortan nur noch eine Proteinquelle zu geben, die ihr Körper noch gar nicht kennt. Und da bieten sich Pferd, Känguru oder Strauß an. Denn die sind so teuer, dass man davon ausgehen kann, dass sie keine Anwendung in Billigfuttern finden.

Allerdings wirft das auch ein neues Problem auf. Wenn man es wirklich ernst meint, muss auch jedes Leckerli diesem Anspruch genügen. Und dem gerecht zu werden, ist gar nicht so einfach. Vor allem wenn die Katze wie die Luzi keine nennenswerten Zähne mehr hat und deshalb nicht allzu viel mit Trockenfutter anfangen kann.

… Joschi und seine Fellprobleme

Joschi Poschi bekommt kein Monoprotein Katzenfutter
Kater Joschi steht auf Huhn mit Reis und Kryptonit. foto: Romy

Joschi lebt tatsächlich schon recht lange mit seiner Futtermittelunverträglichkeit. Und tatsächlich kommt er mit seiner Spezialdiät ziemlich gut zurecht. Zumindest rupft er sich nicht mehr das Fell aus, seit er sein sogenannt hypoallergenes Futter bekommt. Konkret ist dies Royal Canins Sensitivity Control.

Dieses Futter besteht allerdings nicht nur aus einer Proteinquelle. Allein macht hier der Huhn-Anteil etwas über vierzig Prozent aus. Was da sonst noch zu »Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse« zählt, sei eine »begrenzte Anzahl von Proteinquellen«. Was auch immer das bedeutet.

Da Joschi mit seinem Futter zurechtkommt, spricht viel dafür, dass er mit Huhn kein Problem hat. Ebenso wenig mit den anderen, nicht genauer benannten Proteinquellen. Auch nicht mit dem Reis, der zu vier Prozent beigemengt ist.

Überdies gibt es auch noch einen technologischen Zusatzstoff: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs. Was das genau ist, lässt sich in der Pharmazeutischen Zeitung nachlesen.

An dieser Stelle sei nur so viel gesagt: Als Beimengung zu Tierfuttern ist Klinoptilolith sedimentären Ursprungs zugelassen. Dieses Informationsangebot der Verbraucherzentrale rät Menschen aber davon ab, es ebenfalls zu sich nehmen.

Und weil ich mir diesen Begriff kaum merken kann, nenne ich es Kryptonit.

Joschi scheint das Kryptonit in seinem Futter jedenfalls nicht zu stören. Auch nach Jahren akzeptiert er es immer noch klaglos. Doch was ist, wenn er seine Diät plötzlich verschmäht? Oder wenn das Zeug gar nicht mehr erhältlich ist?

Aktuell wird dies zu einem Problem. Royal Canin gehört nämlich mit zum Mars Konzern. Und dessen Produkte haben Rewe und Edeka bereits aus ihrem Sortiment geschmissen. Nun realisieren auch die großen Tierfutter Online-Shops, dass sie die überteuerten Produkte ihren Kundinnen kaum noch anbieten können.

Über kurz oder lang muss also eine Alternative für Joschi her.

Luzi futtert sich durch die Monoprotein Katzenfutter

Dass Luzi sich auf ein konkretes Futter so einschießen könnte wie Joschi auf seine Kryptonit-Diät, das sehe ich überhaupt nicht.

Ja, sie hat mal vier Monate lang jeden Tag dieselbe Reduktionsdiät akzeptiert. Aber als ich diese Diät für beendet erklärte, hatte ich den Eindruck, dass ansonsten Luzi diese Entscheidung getroffen hätte.

Nun erschien mir die Gelegenheit für die Umstellung günstig. Nach dem letzten Tierarzt-Termin hatte sich Luz tatsächlich mal zwei Tage lang appetitlos gezeigt. Egal, was ich ihr anbot, sie verschmähte es. Doch dann schlug die Macht des Cortisons zu. Und der begegnete ich mit einer ganzen Reihe von Monoprotein-Angeboten.

Weil ich ein sehr pragmatischer Mensch bin, habe ich zuerst einmal die Supermärkte und Drogerien in der Nachbarschaft abgegrast. Allzu viel ist da natürlich nicht zu holen. Selbst unser Zoofachgeschäft hat in Sachen Monoprotein Katzenfutter nicht viel zu bieten. Pute pur und Lamm. mehr nicht.

Pute pur akzeptiert Luz aber schon lange nicht mehr. Und beim Lamm stört sie der viele Reis.

… Zooroyal Rind pur

Dann entdeckte ich aber, dass es von Zooroyal die Variante Rind pur gibt.

Zooroyal? Die hat ja mal Rewe aufgekauft. Mit ein bisschen Glück findet sich also auch ein Rewe, der dieses einzige Monoprotein Katzenfutter von Zooroyal auch im Regal stehen hat.

Ich sage Glück, denn Luzi fand es toll. Und mir gefiel, dass es nicht ganz so teuer ist.

Aber es entspricht eben nicht der Anforderung, eine Proteinquelle zu sein, die die Luz noch nicht kennt. Auf die sie also noch keine Empfindlichkeit entwickelt haben kann. Allein deshalb war dieses Futter schon mal aus dem Rennen.

… Wildschwein und Hirsch purrrr

Ob die Luz etwas völlig Neues überhaupt akzeptiert, war ja nun auch eine nicht unerhebliche Frage. Deshalb war ich froh, im dm einzelne Tütchen Wildschwein und Hirsch von catz finefood kaufen zu können. Mit diesen Proteinquellen hatte die Luz garantiert noch nie zu tun.

Und was soll ich sagen: Hirsch fand die Luz blöd. Aber das Wildschwein, das fand sie großartig!

Dummerweise hat der dm catz finefood purrrr bereits aus seinem Sortiment genommen. Die paar letzten Tütchen aber, die sie noch im Regal hatten, die sind direkt in Luzis Bauch gelandet. Und sie hat jedes einzelne Krümelchen davon geliebt.

Dass ich nun also doch keinen erleichterten Zugang zu dem Wildschwein habe, ist nun aber auch nicht so schlimm. Der Hersteller bietet nämlich gar nicht das passende Leckerli dazu an.

… Pferd und Känguru purrrr

Erst nach dieser Erfahrung habe ich mich an Pferd und Känguru herangetraut.

Das bekam ich nun wirklich nicht mehr in der Nachbarschaft. Ich musste es also bestellen. Und da bin ich bei dem Hersteller geblieben, von dem auch das Wildschwein stammt: catz finefood purrrr.

Auf den ersten Blick war ich sehr angetan von diesem Monoprotein Katzenfutter. Siebzig Prozent Fleischanteil in entsprechendem Sud. Kein Reis oder dergleichen. Als Beimengung nur etwas Kürbiskernöl. Alles aus deutschen Landen. Und: Es gibt auch noch das passende Leckerli dazu, mit dem die zahnlose Luzi was anfangen kann.

Luzi hingegen konnte sich zu keiner Zeit so richtig entscheiden, ob sie das Nassfutter nun toll oder eher so naja finden soll. Oder welches besser sein könnte: Pferd oder Känguru.

Also habe ich ihr die Entscheidung abgenommen. Pferd ist halt etwas preiswerter als Känguru. Unterm Strich bin ich nun mal eine Pragmatikerin.

… Venandi Animal Pferd

Venandi Animals = MjamMjam. Das habe ich im Zuge meiner Recherchen gelernt. Und zwar nicht, weil ich selbst so unfassbar aufmerksam wäre. Vielmehr habe ich diese Erkenntnis aus einem Forum.

Ein und derselbe Hersteller, der sich mit zwei Produktreihen nun quasi selbst Konkurrenz macht. Wobei die Produkt-Angaben dieselben sind. Nur die Verpackung ist eine andere. Zumindest für die Pferd-Variante habe ich mir das angeschaut.

Das soll Luzi und mir aber egal sein. Mehr interessiert die Luz, ob es schmeckt. Und da scheine ich wohl ins Schwarze getroffen zu haben. Zumindest die eine Dose Pferd aus dem Probier-Sortiment fand sie sehr gut.

Vielleicht nicht ganz so gut wie die Dose Rind, die sie sich ins linke Nasenloch reingezogen hat. Aber Rind, nun ja. Ich erwähnte schon, dass das keine neue Proteinquelle ist.

Für das Pferd jedenfalls gilt: Siebenundsechzig Prozent Fleischanteil in entsprechendem Sud. Kein Reis oder dergleichen. Einzig ein halbes Prozent gemahlene Eierschalen als Beimengung. Alles aus deutschen Landen.

… Venandi Animal Huhn, Pute, Ente

Die Varianten Huhn, Pute und Ente aus dem Probiersortiment wollen nun noch aus dem Kitty Paradies für den Joschi abgeholt werden.

Für Luzi sind die nämlich nichts. Weil sie Pute gar nicht mehr mag. Von Ente noch nie allzu viel hielt. Und von Huhn zuletzt, wenn ich es ihr als Schonkost zubereitet hatte, gar nicht mehr gut aufs Klo konnte.

Versteckte Kohlenhydrate im Monoprotein Katzenfutter?

Schließlich wollte ich eigentlich nur mal schnell die Kalorienmenge nach- beziehungsweise ausrechnen.

Dafür hatte ich bislang immer den Rechner von Katzen-Fieber benutzt. Nun bin ich auf das Angebot von 4-Pfoten.de gestoßen. Da gibt es auch die Möglichkeit der Energieberechnung. Die setzt aber die Berechnung der Kohlenhydrate voraus. Und dadurch habe ich – auch wenn alles bei Katzen-Fieber schon ziemlich gut erklärt ist – das Ganze zum ersten Mal besser verstanden.

Ohne hier die Arbeit der Anbieterinnen, die von allem weit mehr verstehen als ich, in eigenen Worten groß wiederholen zu wollen. Eine Erkenntnis sei jedoch erwähnt. Und die bezieht sich eben gerade auf den Anteil der Kohlenhydrate im Katzenfutter.

Die Kohlenhydrate sind nämlich nicht wirklich deklariert. Um zu ermitteln, wie viel davon im Futter steckt, gilt eine einfache Rechnung.

Man addiere die Angaben für Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser und Feuchte.
Alles, was dann zu hundert Prozent fehlt – das sind die (versteckten) Kohlenhydrate.

Nun könnte man meinen, dass sich in Monoprotein Katzenfutter gar keine Kohlenhydrate befinden können. Wo keine pflanzlichen Beimengungen, da keine Kohlenhydrate. Oder?

Nein, sagt die Anbieterin von 4 Pfoten, Kohlenhydrate können in geringfügigem Maße auch in Innereien stecken, dann als Glykogen. Das kommt vor allem in der Leber vor und dient der Bereitstellung von Glucose.

Okay, dann also doch Kohlenhydrate auch im Monoprotein Katzenfutter. Aber bestenfalls nicht mehr als ein Anteil von zehn Prozent an der Gesamtenergie des Futters. Denn Kohlenhydrate in größeren Mengen können Katzen gar nicht verstoffwechseln. Dafür sind die kleinen Räuber einfach nicht geschaffen.

Und nun kommt meine Berechnung der hier im Beitrag genannten Futtersorten.

  • catz finefood Pferd purrrr hat einen Kohlenhydrat-Anteil von vierzehn Prozent an der Gesamtenergie.
  • Bei Venandi Pferd sind es sieben Prozent.
  • Und bei Joschis Royal Canin-Futter sind es satte fünfundzwanzig Prozent!

Oups.

Fazit

Katze Luzi boxt Federn (animiertes gif)
Viel Energie dank Monoprotein Katzenfutter

Woher kommen die vielen Kohlenhydrate im Monoprotein Katzenfutter von catz finefood purrrr? Und was befindet sich neben Reis und Kryptonit noch in Joschis Spezialdiät?

Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung. In Sachen catz finefood habe ich nur so eine blöde Idee, das da was mit den Angaben nicht stimmt. Denn die Deklaration für das catz finefood Meatz Pferd-Leckerli zum Beispiel kann ganz sicher nicht stimmen. Da ergeben die analytischen Bestandteile zusammen schon mehr als hundert Prozent…

Für uns heißt das, dass Luzi jetzt Venandi Pferd bekommt. Ihr sollte das ganz recht sein. Und dazu gibt es als Leckerli die falsch deklarierten catz Pferde-Leckerlis – mangels Alternative.

Nun hoffe ich, dass sie auch weiterhin täglich aufs Klo geht und ihre wiederentdeckte Lebensfreude feiern kann.

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2 Kommentare

  1. Ich danke dir für deinen Artikel!
    Unsere Sina hat leider eine Futterallergie und wir versuchen nun umzustellen.
    Bisher haben wir größtenteils sie mit Eintagsküken gefüttert und am Nachmittag auch mal mit Leckerchen. Sie hat Anfang des Jahres sich immer mehr gekratzt und mussten im Febuar zum Tierarzt, dort gab es dann im 2-Wochen Rhytmus Spritze, um die Entzündung zu reduzieren.
    Nun, habe ich erstmal den Verdacht gehabt, dass es Hühnchen ist und habe erst nur Rind Leckerchen gegeben. Die Entzündung und die wunden Stellen sind mittlerweile gut verheilt, allerdings nimmt sie das Küken nicht mehr so gut an. Auch klar, wenn sie eine Hühnchenallergie hat. Wir hatten etwas die Hoffnung, dass die Menge vom Protein nicht mehr so viel ist, wenn sie keine Leckerchen mehr von Hühnchen bekommt, da sie im Grunde nur Küken gefuttert hat. Wir haben sehr lange MACs, catz finefood und GranataPet als Nassfutter gegeben. Irgendwann wollte Sina gar nichts mehr und unser Kater war dann auch nicht mehr so begeistert. Dann sind wir auf’s Barfen gekommen und haben uns dort durch probiert. Die eintagsküken waren dann die Einzigen, die bis dato immer gut angenommen worden sind.
    Ich hoffe, dass wir nun wieder was finden, was unseren beiden Miezen gefällt und angenommen werden kann ohne, dass uns der Geldbeutel wegfliegt. 😉

    Liebe Grüße

    1. Hallo Anne,

      Eintagsküken… Ich habe keine Ahnung, was Luzi dazu sagen würde. Wahrscheinlich könnte sie damit genauso wenig anfangen wie mit BARF-Kost: Wo keine Zähne mehr, da auch kaum eine Chance, dergleichen zu verspeisen. Die Vegetarierin in mir ist nicht traurig deswegen.

      Heute hat sich Luz nach über neun Wochen zum ersten Mal wieder erbrochen. Neun Wochen ohne Kotzen – das hatten wir hier noch nie zuvor! Ob das nun an der Cortison-Spritze oder am Monoprotein-Futter lag, kann ich leider nicht sagen. Was das Spucken heute bedeutet, leider auch nicht.

      Drücke die Daumen, dass ihr das passende Futter für eure Katzis findet.
      LG, bk

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